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About

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Über Maiti

Ich bin gebürtige Hamburgerin, wohne aber schon seit 30 Jahren auf dem Land. Mit meinem Partner bewohne ich eine unglaublich gemütliche Wohnung im Cottage-Stil in einem alten Farmhaus. Seit ein paar Jahren bin ich PR-Referentin eines Soziokulturvereins in Hamburg und liebe es, dort Konzerte zu besuchen. Ansonsten bin ich aber eher introvertiert und brauche viel Ruhe. Mein Partner und ich sind kleine Nerds und jeden Sonntag ist Hobbittag mit einem großen Frühstück (und einem zweiten). Wir malen, lesen und gamen gern und gehen viel spazieren. Neben der Malerei arbeite ich an einer Geister-Detektiv-Geschichte, die in Irland spielt. Ich liebe es, für mich zu singen, backe leider viel zu selten und träume davon, irgendwann ein kleines Haus mit einem großen Garten zu haben und ganz viel in der Natur zu sein. Mit meinen besten Freunden gucke ich gern Filmklassiker, streife durch die Natur und teile eine Schreibleidenschaft.

Künstlerischer Werdegang

Ich male, seitdem ich klein bin, und die Kunst hat mich auf verschiedenen Wegen immer begleitet. 

  • 2011 Leistungskurs Kunst

  • 2014–2017 Mitglied im Kunstnetz Jesteburg e. V.

  • 2016 Neunmonatige Fortbildung in Kunstgeschichte

  • 2016–2019 Erste Instagram-Präsenz als Künstlerin

  • 2020–2022 Entwicklung des eigenen Stils und Stimme

  • 2022–2023 Diverse Fortbildungen, Kurse und Workshops

Was bedeutet Kunst für mich?

Malen kam ganz natürlich zu mir, als ich noch klein war und es blieb. So drückte ich mich aus, verarbeitete Gefühle, gab Liebe, Freude, Wut und Verzweiflung wieder. Über die letzten 20 Jahre hinweg habe ich die verschiedenen Gesichter der Kunst kennengelernt – und jede einzelne Erfahrung davon ist ein Teil meiner Seele geworden. 

Seit Anfang 2020 wurde meine Angststörung, die mich latent schon immer begleitet hat, sehr stark und ein großer Teil meines Lebens. Die Kunst war neben der Natur das, was mich in dunklen Stunden abgelenkt, beruhigt und teils geheilt hat. 

Die Kunst bietet mir immer wieder die Möglichkeit, mich zu heilen und gleichzeitig einen Teil meiner Seele nach außen zu zeigen. 

Sehr oft, wenn ich in der Natur bin, bin ich so überwältigt von ihrer Schönheit und Magie, dass ich das Gefühl habe, ein bisschen Seele von mir in das Universum zurücksenden zu wollen. Ich möchte die Menschen teilhaben lassen an meinem Blick auf die Welt, denn oft genug erlebe ich, dass Achtsamkeit, Langsamkeit und Dankbarkeit verlernt wird. Aber ich möchte auch verstanden und gesehen werden.

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