Wie der Wald riecht, wenn ich ihn betrete, nach einem Regenschauer im Spätoktober.

Wie sich die Sonne anfühlt auf meinem Gesicht, wenn ich einen Berg hoch wandere.

Wie der entkoffeinierte Hafermilchlatte aus meinem Thermosbecher schmeckt, während ich auf dem leeren Deich sitze und der Elbe zusehe.

Wie geborgen ich mich fühle, wenn ich mit meinem Partner bei Sonnenuntergang und jedem Wetter durch die Acker spaziere und Äpfel von wilden Bäumen pflücke.

Und wie abenteuerlich, wenn ich mit meinen besten Freunden durch die Natur streife.

Wie fröhlich die tollpatschigen Vögel und wie fleißig die summenden Insekten in meinem Garten sind.

Wie freundlich und friedlich die Menschen hier im Dorf miteinander reden.

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In der Natur fühle ich mich geerdet, zuhause und sicher. Mit meiner Kunst versuche ich auszudrücken, wie sich diese Geborgenheit, die Gemütlichkeit und die pure Momentmagie anfühlen. Meine Wahlmedien dabei sind Aquarell- und Gouachefarben, digitale Kunst und kleine Filme.